DiGA-Finder GmbH
goes international!

Digitale Gesundheitsanwendungen erfolgreich nutzen

DiGA-Finder unterstützt DiGA- und DTX-Kooperationen weltweit

Simplifying Digital Health: Wir beraten DTX (Digital Therapeutics)-Hersteller beim Markteintritt in Deutschland und helfen ausländischen Gesundheitseinrichtungen und Krankenkassen, geeignete DTXs auf dem deutschen Markt zu finden.

Wir unterstützen DTX-Hersteller aus dem Ausland, die in den deutschen Markt einsteigen wollen. Grundsätzlich gibt es drei Wege für die Vergütung: über Verträge mit einzelnen Krankenkassen, als DiGA und den Selbstzahler-Markt. Die verschiedenen Möglichkeiten werden gemeinsam mit dem DTX-Hersteller produktspezifisch geprüft. Die nächsten Schritte, z.B. die Kontaktaufnahme mit deutschen Krankenkassen, werden unterstützt.

Wir beraten Gesundheitseinrichtungen oder Krankenkassen weltweit, die ein wissenschaftlich evaluiertes deutsches DTX (hier meist: DiGA) einsetzen möchten, und identifizieren geeignete Produkte. Wir stellen den Kontakt her und unterstützen beim Aufbau der Geschäftsbeziehung bis hin zum Vertragsabschluss.

DiGA-Finder in Deutschland

Mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) stehen Patientinnen und Patienten in Deutschland seit September 2020 evidenzbasierte digitale Versorgungskomponenten im Rahmen der Regelversorgung zur Verfügung: "App auf Rezept".

DiGA haben das Potenzial, die bestehende Versorgung zu ergänzen, zu verbessern und effizienter zu gestalten.

Voraussetzungen dafür sind, dass

die Patientinnen und Patienten eine für sie geeignete DiGA erhalten, die ihren persönlichen Präferenzen entspricht und

die Patientinnen und Patienten über die entsprechenden Voraussetzungen (Rezept, Antrag, Freischaltcode etc.) auch den Zugang zur Nutzung der App oder Webanwendung erhalten

Unsere Lösung setzt genau an diesen beiden Punkten an.

Der krankheitssspezifische DiGA-Finder findet die am besten passende DiGA. Er kann z.B. in Gesundheitsportalen, auf den Websites der Krankenversicherungen und in der Praxissoftware eingesetzt werden.

Dabei geht es nicht nur um die Indikation, das entsprechende Alter und das individuell einsetzbare Endgerät, sondern insbesondere auch um die Präferenzen der Patientinnen und Patienten.

Wir haben alle im DiGA-Verzeichnis des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte gelisteten DiGA analysiert. Die so entstandene Datenbank wird fortlaufend auf dem aktuellen Stand gehalten und um neu aufgenommene DiGA erweitert.

Für die bisher fünf Diabetes-DiGA steht der DiGA-Finder jetzt zur Verfügung: hier ausprobieren.

Die passgenaue Auswahl der DiGA für die einzelne betroffene Person ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die DiGA wirklich genutzt wird und damit die erwünschte Wirkung entfalten kann.

Die DiGA-Finder Kontaktdatenbank bahnt den Weg zur erfolgreichen DiGA-Nutzung. Sie enthält die DiGA-spezifischen Kontakt-Informationen für alle GKV- und PKV-Unternehmen.

Nachdem eine passende DiGA gefunden wurde, geht es um die Frage: Wie kommt die Patientin oder der Patient an den nötigen Freischaltcode?

  • DiGA-Rezepte müssen zur Krankenversicherung gelangen
  • DiGA-Anträge müssen an die Krankenversicherung gerichtet werden

Sämtliche Inhalte werden alle drei Monate aktualisiert:

  • Postadresse
  • Link zur Service-App und zum Service-Portal
  • E-Mail-Adressen soweit vorhanden
  • Fax-Nummern soweit vorhanden
  • Möglichst DiGA-spezifischer Telefonkontakt
  • Link zur Website
  • Weitere interessante Informationen zu den Versicherungen

Die Kontaktdatenbank wird in Websites von DiGA-Anbietern integriert oder von Service-Mitarbeitenden für ihre Kommunikation mit Krankenversicherungen genutzt.

Mit unserem Angebot tragen wir dazu bei, dass DiGA sinnvoll eingesetzt werden und zum Nutzen aller Beteiligter (Patienten, Behandler, Kostenträger, Hersteller) ihren Platz in der Versorgungslandschaft finden.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme mit team@diga-finder.de.

Kontakt

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Management

Unsere Leidenschaft: patientenzentrierte und präventive Medizin

Dr. med. Elisabeth Siegmund-Schultze, Gründerin

Elisabeth Siegmund-Schultze ist Fachärztin für Frauenheilkunde mit einer Zusatzqualifikation in Gesundheitsökonomie. Sie hat über 20 Jahre Berufserfahrung in Krankenhaus, GKV und Unternehmensberatung.

Dr. med. Dipl. Phys. Stefan Kottmair, Gründer

Stefan Kottmair ist Arzt und Physiker. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Population Health Management, Telemedizin und E-Health.